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Photovoltaik Oldenburg: Nachhaltige Stromerzeugung durch Sonne
Erneuerbare Energien lassen sich heutzutage effizient, zuverlässig und vor allem kostengünstig nutzen. Eine ausgesprochen beliebte Option ist eine Solaranlage auf dem Dach, die das ganze Jahr über nachhaltig Strom erzeugen kann. Das wirkt sich nicht nur positiv auf Ihre Stromrechnung aus, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Wir beraten Sie gern zu Ihren Möglichkeiten einer Photovoltaik-Anlage in Oldenburg.
Moderne Anlagen arbeiten effizient, sind wartungsarm und haben oft eine Lebensdauer von 20 Jahren und länger. Zudem können Sie von einer attraktiven Photovoltaik Förderung in Oldenburg profitieren, die eine Anschaffung noch profitabler macht.
So effizient ist Photovoltaik
Die meisten Menschen nehmen noch immer fälschlicherweise an, dass Solarmodule nur bei Sonnenschein und optimaler Ausrichtung Strom produzieren können. Doch die Technologie konnte sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickeln, heute arbeitet sie effizienter denn je.
Photovoltaik erzeugt auch Strom ohne Sonne
Direkte Sonneneinstrahlung liefert die besten Ergebnisse, keine Frage. Doch selbst bei bewölktem Wetter kann eine moderne Solaranlage weiterhin Strom erzeugen. Das liegt an der diffusen Strahlung, dem reflektierten Sonnenlicht, das durch die Wolken gebrochen auf die Erde trifft. Durch diese indirekte Sonneneinstrahlung kann Photovoltaik in Oldenburg und an anderen Orten im Optimalfall bis zu 30 % ihrer Maximalleistung erbringen.
Eine Solaranlage lohnt sich auf vielen Dächern
Früher galt oft die Annahme, dass eine Solaranlage nur auf einem Süddach mit leichter Neigung profitabel arbeiten kann. Und das stimmte oftmals sogar. Aber heute kosten Solarmodule nur noch einen Bruchteil und arbeiten effizienter als jemals zuvor. Photovoltaik in Oldenburg lohnt sich also zunehmend auf Dächern mit Ost- oder Westausrichtung. Bei fachgerechter Installation können die meisten Solaranlagen oft 80 % oder mehr ihrer Maximalleistung erbringen.
Ein Stromspeicher erlaubt die ganztägige Nutzung
Ein beliebter Kritikpunkt von Solarstrom war schon immer, dass der Strom zur falschen Zeit erzeugt wird. So liefert die Anlage den Großteil des Ertrags am helllichten Tag, wenn die meisten Menschen nicht Zuhause sind und somit nicht den Eigenbedarf decken können, was besonders profitabel wäre. Mit einem leistungsstarken Stromspeicher können Sie den Strom jedoch speichern und ihn später bei Bedarf abrufen, um den Anteil am Eigenverbrauch deutlich zu steigern.
Förderung von Photovoltaik in Oldenburg:
So ist der aktuelle Stand
Wie wichtig der Umstieg auf erneuerbare Energien ist, wird auch aus den attraktiven Förderprogrammen deutlich. So gibt es zum einen bundesweite Maßnahmen wie Förderkredite und Einspeisevergütung, die den Ausbau der zukunftsfähigen Technologien weiter vorantreiben sollen. Zum anderen können Sie von einer Photovoltaik Förderung durch die Stadt Oldenburg profitieren.
Förderkredit durch die
staatliche KfW-Bank
Eine attraktive Option zur Finanzierung der anfangs hohen Anschaffungskosten kann ein Förderkredit durch die KfW sein. Bei diesem Kredit erhalten Sie besonders attraktive Konditionen, die sich in einem niedrigen Zinssatz und flexiblen Tilgungsplänen widerspiegeln. Die Maßnahme zur Förderung umfasst sowohl die Kosten der Solaranlage selbst als auch die Anschaffung eines optionalen Stromspeichers.
Die Beantragung muss jedoch vorab erfolgen und Sie müssen auf eine Genehmigung warten. Informieren Sie sich am besten bei Ihrer Hausbank zu Ihren Möglichkeiten, da diese oft auch als Finanzierungspartner auftreten kann. Diese übernimmt dann alle Formalitäten und agiert im Falle einer Genehmigung als zukünftiger Partner zur Abwicklung.
Einspeisevergütung
durch das EEG
Im Zuge der Energiewende treibt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Ausbau nachhaltiger Stromerzeugung voran. Darin ist eine garantierte Einspeisevergütung definiert, die Netzbetreibern die entgeltliche Abnahme von privat erzeugtem Solarstrom vorschreibt. Die Einspeisevergütung ist zumindest für 20 Jahre garantiert, doch selbst später sollte es keine Probleme mit der Einspeisung geben.
Momentan beläuft sich der Einspeisetarif auf 8,2 Cent pro Kilowattstunde bei haushaltsüblichen Solaranlagen bis 10 kWp Leistung. Bei größeren Anlagen sinkt die Vergütung schrittweise ab. Zudem gibt es Unterschiede zwischen Volleinspeisung und Überschusseinspeisung, die in Ausnahmefällen noch eine weitere Rolle spielen können.
Ein Stromspeicher erlaubt die ganztägige Nutzung
Glücklicherweise bietet die Stadt Oldenburg selbst ein attraktive Förderung für Photovoltaik an. So werden beispielsweise gängige Anlagen mit 3 bis 10 kWp Leistung mit 150 Euro pro kWp gefördert. Wenn Sie sich also für eine Anlage mit insgesamt 10 kWp entscheiden, erhalten Sie von der Stadt insgesamt 1.500 Euro. Die Förderung ist für Anlagen bis zu 35 kWp möglich.
Es gibt jedoch ein beschränktes Kontingent, das derzeit komplett aufgebraucht ist. Die Stadt rechnet aber damit, schon bald wieder neue Anträge bearbeiten zu können. Informieren Sie sich also regelmäßig auf der Seite, ob und wann eine neue Förderungsrunde beginnt. Dann können Sie womöglich von dieser attraktiven Photovoltaik Förderung in Oldenburg profitieren.
Wie viel Geld kann ich mit Photovoltaik sparen?
Wie viel Geld Sie letztlich sparen können, hängt von einigen Faktoren ab, die sich ohne individuelle Betrachtung nur schwer erfassen lassen. Deswegen ist eine Beratung durch einen erfahrenen Anbieter wie CS-Energiesysteme auch so wichtig, um Ihre persönlichen Einsparpotenziale erkennen zu können.
Es lassen sich aber einige Annahmen treffen, die zur Annäherung durchaus sinnvoll sind. Eine typische Beispielrechnung für einen 4-Personenhaushalt im Einfamilienhaus ohne und mit einer 10 kWp (10.000 kWh) Solaranlage kann wie folgt aussehen. Der Strompreis liegt in diesem Fall bei 30 Cent, die Einspeisevergütung bei 8,2 Cent pro kWh.
Stromkosten ohne Solaranlage und mit 10 kWp Solaranlage:
Verbrauch | Verbrauch | Eigennutzung | Einspeisung | Zukauf | Stromkosten |
---|---|---|---|---|---|
Ersparnis | 1.147 Euro | ||||
4.000 kWh | - | - | - | 4.000 kWh (1.200 Euro) |
1.200 Euro |
4.000 kWh | 10.000 kWh | 1.500 kWh | 8.500 kWh (697 Euro) |
2.500 kWh (750 Euro) |
53 Euro |
In diesem Beispiel würde sich die jährliche Ersparnis auf 1.147 Euro belaufen, denn der Haushalt müsste nur noch 2.500 kWh vom Netzbetreiber beziehen. Im Gegenzug kann er aber 8.500 kWh einspeisen. Das bedeutet, die Stromkosten reduzieren sich von 1.200 Euro auf 53 Euro (750 Euro - 697 Euro).
Mit einem Stromspeicher können Sie den Anteil der Eigennutzung sogar weiter steigern und in vielen Fällen die Solaranlage noch rentabler betreiben. Zur vollständigen Wirtschaftlichkeitsrechnung müssen Sie natürlich die Anschaffungskosten ins Verhältnis setzen und dürfen auch die (geringen) Wartungskosten nicht außer Acht lassen – wir helfen Ihnen gern bei Ihrer individuellen Berechnung.
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Noch nie war der Umstieg auf Photovoltaik so attraktiv wie heute. Die Technologie ist preiswert, zuverlässig und ausgesprochen langlebig. Moderne Anlagen halten oft mindestens 20 Jahre, im Normalfall sogar wesentlich länger. Sie können also langfristig und nachhaltig eigenen Solarstrom erzeugen, ohne von fossilen Brennstoffen und Netzbetreibern abhängig zu sein.
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